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Die verschiedenen Board Typen beim Windsurf Verleih

Du bist bereits routiniert im Windsurfen und willst die wichtigsten Board Typen kennenlernen? Dann starte jetzt mit unserem Guide

Windsurfer jumping on a wave

Wer kennt es nicht: man ist bereits routiniert im Windsurfen und trotzdem stolpert man immer wieder über Begriffe wie Freeride Wave und Freestyle? Beide Varianten fokussieren sich auf Tricks? Oder doch nicht? Hatten wir das Thema nicht in der Surfschule? Fragen über Fragen! Dieser kleine Guide hilft die wichtigsten Unterschied zwischen den wichtigsten Board Typen zu verstehen, damit auch du die richtige Entscheidung beim Windsurf Verleih oder in der Surfschule treffen kannst.

Wave Windsurf Board

Waveboards sind für brechende Wellen (Brandung) optimiert und damit nur für echte Könner:innen die richtige Wahl beim Windsurf Verleih.

Freeride Windsurf Board

Freeride Boards sind aufs Gleiten bei glattem Wasser optimiert und ermöglichen dir schnittige Halsen. Aber ist es auch die richtige Wahl für dich beim Windsurf Verleih?

Freemove Windsurf Board (aka Bump & Jump oder Crossover)

Ein echter Allrounder, den du bei jedem Windsurf Verleih findest, dir unkompliziertes Gleiten ermöglicht und sich zugleich für einfachere Freestyletricks bestens eignet. Auch kleinere Wellen lassen sich mit dem Freemove board super meistern. Dementsprechend findest du dieses Board in fast jeder Surfschule.

Freemove Boards ähneln stark ihrem kleineren Artgenossen dem Freestyle-Wave Board. So haben Freesstyle-Wave Boards meist unter 100-110 Liter Volumen und Freemove Boards über 100-110 Liter

Freestyle Windsurf Board

Freestyle beim Windsurfen bedeutet Tricks, Slides, Loops und andere Sprünge auf Flachwasser. Freestyleboards sind Spezialisten-Boards für Spezialisten! Die Vorteile kann man vor allem beim Sliden und Rotieren auskosten. Die Nachteile auf der Geraden sind für Nicht-Freestyler enorm – schlechtes Höhelaufen, Führungsverlust der kurzen Finne und geringeres Speedpotential. Deshalb solltet du das Materialfall erstmal bei einem Windsurf Verleih testen oder in der Surfschule den richtigen Umgang damit erlernen.

Freestyle-Wave Windsurf Board (aka Starkwindbretter)

Wie der Name bereits erahnen lässt, handelt es sich bei Freestyle-Waveboards um die Kombination der oben beschriebenen "Freestyle" und "Wave" Boards. Damit ist es ein echter Allrounder für Starkwind, und damit das zweite Board, das fortgeschrittene Surfer ohne Spezialisierung als Ergänzung zum größeren Bruder, dem Freemove in der Surfschule kennenlernen sollten. Freestyle-Wavebretter sind Boards mit etwas schlechterer Welleneignung als reine Waveboards, dafür mehr Flachwasserpotential fürs Gleiten.

Slalom Raceboard Windsurf Board

Da Ausschließlich auf Höchstgeschwindigkeiten optimiert, sind Slalom Raceboards absolut spezialisierte Bretter für Geschwindigkeitsjunkies und somit die Exoten beim Windurf Verleih.

Unser Tipp für dich beim Windsurf Verleih

Steigere dich bei den Boards nur langsam. Denn allzu oft sind es beim Windsurfen gerade zu große Ambitionen beim Material, die den Lernfortschritt unnötig verlangsamen. Im Idealfall steigst du also erst dann auf das nächst anspruchsvollere Board um, wenn dein bisheriger Board Typ zum limitierenden Faktor wird.

Leihe jetzt hier auf Quipleon dein nächstes Windsurf Board. Oder informiere dich hier über den für dich passenden Kurs bei deiner Surfschule um beispielsweise von Freeride auf Freestyle-Wave umzusteigen.

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