Lerne über die verschiedenen Windsurf Arten
Lerne in diesem Artikel über die verschiedenen Windsurf-Richtungen Wave, Freestyle, Freestyle-Wave, Slalom Race und Freeride.

Windsurfen ist erwachsen geworden. Das spiegelt sich zum einen in seiner knapp 60-jährigen Geschichte wider, zum anderen im Reifegrad des Materials, den verschiedenen Windsurf-Arten und dem breit gefächerten Angebot beim Windsurf Verleih. Erfahre in diesem Artikel mehr über die Geschichte des Windsurfen, sowie über die verschiedenen Windsurf-Richtungen Wave, Freestyle, Freestyle-Wave, Slalom Race und Freeride. Über den jeweiligen Windsurf Kurs kannst du dann in diesem Artikel mehr erfahren..
Die Geschichte des Windsurfens
Hervorgegangen ist das Windsurfen 1964 aus dem Wellenreiten und dem Segeln. Die Idee: mit Hilfe des Windes kann man sich das anstrengende Paddeln ins Line-Up sparen. So entsandt zunächst eine kleine Community von Windsurfern in den USA, die Boards und Segel noch selbst bauten. Zu unserem heutigen Glück verbreitete sich die Sportart wie ein Lauffeuer und entwickelte sich schnell weiter. Heute findest du fast jedem Land der Welt eine Windsurf Schule.
Inzwischen definiert sich das Windsurfen über differenzierte Subkategorien wie Wave, Freestyle, Freestyle-Wave, Slalom Race und Freeride. Im Folgenden stellen wir dir kurz die wichtigsten Eigenschaften dieser recht unterschiedlichen Windsurf-Stile vor. Die passende Windsurf Schule mit Verleih findest du dann auf quipleon.com.
Wave
Teils meterhohe, ungebrochene Wellen und weiße Teppiche aus Brandungsschaum. Dazu kräftiger Wind uns starke Strömungen. Kurzum, schwierige Bedingungen für echte Könner:innen die das Windsurfen mit dem Wellenreiten verbinden und äußerst agil auf den Wellen unterwegs sind.
Freestyle
Beim Freestyle geht es darum möglichst viele Tricks im Flachwasser hinzulegen.
Typisch sind Loops, Slides und andere Sprünge, die echtes Können voraussetzen. Geschwindigkeit ist hier absolut sekundär.
Freestyle-Wave
Die Königsdisziplin in der Windsurf Schule ist das Freestyle-Wave. Hier geht es darum das oben beschriebene Wave und das Freestyle Surfen zu kombinieren. Das Ergebnis sind meterhohe Sprünge und spektakuläre Manöver in schwierigsten Bedingungen. Ein echter Hingucker der allerdings nur richtigen Profis vorbehalten ist.
Slalom Race
Für Geschwindigkeitsjunkies ist Slalom Race genau das richtige. Denn hier geht es nur um eins: Topspeed beim geradeaus fahren. So gesehen ist das Wort Slalom hier fast schon irreführend.
Freeride
Wir schätzen den Anteil der Freeride Surfer auf über 95%. Denn Freeride bedeutet vor allem das, was für die meisten Windsurfer den Reiz der Sportart ausmacht: Knackig über glattes Wasser gleiten und gekonntes Halsen. Freeride beinhaltet keine abgefahrenen Manöver oder Tricks und ist die gängigste Form des Surfen in der Windsurf Schule.
Ab zum Windsurf Verleih
Lesen ist schön, Windsurfen ist besser! Buch dir hier auf Quipleon das passende Windsurf Board oder den für dich geeigneten Windsurf Kurs. Oder erfahre in diesem Artikel mehr über die wichtigsten Faktoren bei deinem Windsurf Board.