Warum eigentlich Fahrrad fahren?
Dafür gibt es natürlich tausende Gründe. Lies hier unsere Sicht auf die Dinge

Kurzer Geschichtsexkurs
Warum fährt man eigentlich Fahrrad? Anfangs war das Fahrradfahren den oberen Schichten vorbehalten. Mit dem sogenannten Hochrad war es auch mal üblich auf das niedere Volk herunterzuspucken. Das nahm vor allem dann zu als das Niederrad Ende des 19. Jahrhunderts immer beliebter wurde und die Oberschicht seine Fahrrad-Privilegien verlor. Seinen endgültigen Siegeszug feierte es im darauffolgenden Jahrhundert, als Individualverkehrsmittel war es vor allem bei Fabrikarbeitern als Transportmittel zur Arbeit beliebt. In den vergangenen Jahren gab es einen regelrechten Boom in der Bikebranche und es ist weder als Alltagstransportmittel noch als Sportgerät wegzudenken.
Biken, der schönste Sport
Etwas als den schönsten Sport der Welt zu bezeichnen, ist mit Sicherheit eine sehr subjektive Perspektive. Aber man muss Fahrrad fahren oder biken nicht mal besonders schön finden, um anzuerkennen, dass es einfach praktisch ist. Abseits des Sports wird das Bike immer mehr Teil des Alltags, und zwar nicht nur im urbanen Umfeld. Mit seiner höheren Geschwindigkeit und Reichweite kommt man mit dem E-Bike auch außerhalb der Städte gut und schadstoffarm voran. Ob zum Pendeln oder Einkaufen – alles geht heutzutage mit dem Fahrrad. Ob mit Elektromotor als Hilfsmittel oder nur auf kurzen Strecken, bewegen muss man sich immer, wenn man Fahrrad fährt. Der Gesundheitsaspekt beim Fahrradfahren ist also ein wichtiger und der Schritt dazu, das Fahrrad als Sportgerät zu sehen, liegt dann nicht mehr allzu fern. Auch als Sportgerät feiert das Fahrrad seine Renaissance und sein Einsatzbereich kennt (fast) keine Grenzen.
Bikes on bikes on bikes – aber welches soll ich nehmen?
Wenn man heute in den Bike-Shop um die Ecke geht, dann wird man erstmal erschlagen von der schieren Menge an verschiedenen Fahrrädern. Nahezu jede Nische im Bike-Sport ist mit einem bestens dafür geeigneten Rad besetzt. Neben dem Untergrund, auf dem du dich mit deinem Bike bewegen möchtest, kommt es auch auf deine persönlichen Präferenzen und dein Können an. Drum vertreten wir bei Quipleon die Philosophie „Leihen statt Kaufen“. So kannst du jedes Mal neu entscheiden, was du gerade benötigst. Weitere Infos zu unserem Ansatz findest du in der Sektion LINK.
Bikes leihen – die entspannteste Form des Pedalierens
Das Leihen deines Bikes hat vor allem den Vorteil, dass du ein perfekt gewartetes und aktuelles Rad bekommst. Moderne Bikes werden durch verschiedene Features technisch nämlich immer anspruchsvoller und funktionieren nur mit einer regelmäßigen Wartung perfekt. Wir von Quipleon möchten dich bei der Wahl des perfekten Bikes unterstützen. Darum findest du in unserem Blog Infos zur Auswahl des richtigen Equipments. So bist du jedes Mal ideal vorbereitet für dein nächstes Bike-Abenteuer.